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Lampen und Leuchtmittel

 

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Beleuchtungskonzepte für den Verkaufsraum

Dynamisches Licht und spezielle Lichtprojektion wirken als „Eyecatcher“ und ziehen die Kunden in den Laden hinein. Auch großflächige Plakate mit klaren Werbebotschaften hängen an diesen Stellen nicht zufällig. Deren Wirkung kann durch eine Beleuchtung, die von hinten kommt, noch verstärkt werden. Eine so genannte Hintergrundbeleuchtung (z.B. von Glaswänden kann auch auf Musik abgestimmt und entsprechend gedimmt werden. Lichtkacheln aus LED´s können ihre Farben wechseln und damit flexibel auf Änderungen der Gestaltungskonzepte reagieren. Auch in dieser Verkaufszone muss wegen der stärkeren Akzentbeleuchtung auf UV-Schutz geachtet werden! In der Umkleidekabine wird die wichtigste Entscheidung getroffen: die Lampen online kaufen oder gar nicht kaufen? Die Beleuchtung sollte freundlich und hell, aber nicht zu hell sein. Um unvorteilhafte Schatten zu vermeiden, sollte diffuses, gleichmäßiges Licht eingesetzt und auf gerichtetes Licht verzichtet werden. Neben der Allgemeinbeleuchtung von oben können zusätzliche Akzente durch hinterleuchtete Spiegel, wobei die Lichtquelle hinter dem oder seitlich des Spiegels und nicht direkt darüber angebracht werden sollte, geschaffen werden. Akzentbeleuchtung lenkt bei einem Deko-Point die Aufmerksamkeit der Kunden auf die Warenpräsentation. Punktlichtquellen mit eng gebündeltem Licht setzen Glanzpunkte und sorgen für die gewünschten Kontraste. Auch hier muss auf UV-Schutz geachtet werde! Für breiter angelegte Deko-Points eignen sich breit strahlende Spots, die z.B. Halogen-Metalldampflampen bestückt sind. Je nach Image des Geschäfts könne aber auch farbige LED-Leuchten oder Spots mit Farbscheiben verwendet werden. Vitrinen sind die Logenplätze für exklusive Ware wie z.B. hochwertige Herzfrequenzmessgeräte. Da die ausgestellten Stücke meist klein und/oder empfindlich sind, muss die Beleuchtung entsprechend zierlich sein. Brillantes Licht mit sehr guter Farbwiedergabe betont die Exklusivität der augestellten Ware: Halogen-Reflektorlampen, LED´s oder Faseroptiksysteme sind aufgrund ihrer kleinen Lampenleistungen die richtige Wahl. Weil die Vitrine ein geschlossener, relativ kleiner Raum ist, muss hier besonders auf die  Wärmeentwicklung geachtet werden. Ansonsten gelten die gleichen Maßstäbe wie für die Schaufensterbeleuchtung. Allerdings müssen die Lichtquellen in der Vitrine zum Kunden hin abgeschirmt sein, damit dieser nicht geblendet wird. Kassenräume sind Arbeitsplätze mit hohen Sehanforderungen: Hier kontrollieren Personal und Kunden Waren und Preise, Daten werden registriert und Geldbeträge abgezählt. Deswegen ist für Kassenplätze und Verkaufstresen eine Nennbeleuchtungsstärke von 500 Lux vorgeschrieben (DIN 5035 Teil 2 und Arbeitsstättenrichtlinie ARS 7/39. Wichtig sind eine gleichmäßige Beleuchtung und gute Farbwiedergabe der eingesetzten Lampen. Störungen durch Blendung und Reflexe (besonders an den Monitoren) sind unbedingt zu vermeiden. Um dem Kunden einen Augenblick Ruhe vom Einkaufsstress zu gewähren, bieten viele Läden inzwischen Ruhezonen an. Die müssen sich deutlich von der Beleuchtung der übrigen Zonen unterscheiden. Der Kunde möchte hier nicht im Rampenlicht stehen, sondern in angenehmer Atmosphäre seinen Blick ruhig schweifen lassen. Hierfür sollte diffuses oder indirektes Licht aus warmweißen Lichtquellen verwendet werden.